Waschen Sie Ihre Haare nicht zu oft und/oder nur mit hochwertigen Shampoos und Spezialprodukten. Benutzen Sie dabei nicht zu heißes Wasser. Gehen Sie zurückhaltend mit Bürste und Föhn um. Achten Sie zudem auf eine ausreichende Vitalstoffzufuhr, aus viel Obst und frischem Gemüse.
Auch die nötige Entspannung, ist hier wichtig.
Gönnen sie sich gezielt die eine oder andere kleine Auszeit zwischendurch. Sie bauen dabei Stress ab, werden ausgeglichener und vermindern so nicht zuletzt auch die häufigsten Probleme mit ihrer Kopfhaut.
Können Spezial-Shampoos immer helfen? Sie können es meistens.
Schuppen gehen oft einher mit einer Kopfhaut-Überbesiedelung, durch spezielle Hefepilze oder Bakterien. Hochwertige Spezial-Shampoos, enthalten neben seifefreien Waschsubstanzen, antimikrobielle Wirkstoffe, regenerierende und feucht-spendende Pflegemittel. Einige wirken zudem spezifisch gegen den Juckreiz.
Wo liegen die Probleme mit normalen Shampoos?
Mit normalen Shampoos, werden aber beim täglichen Haarewaschen nicht nur Staub und Schmutz aus der Kopfhaut gespült, sondern auch Lipide und natürliche
Feuchthaltefaktoren. Durch die Verwendung von heissem Wasser wird dieser
Effekt zusätzlich verstärkt. Das unerfreuliche Resultat für ihre Kopfhaut dabei ist, Kopfhaut und Haare trocknen aus, was noch zu einer verstärkten Entzündung mit Juckreiz und zu Rötungen der Kopfhaut führen kann. Ein generelles und fast tägliches Problem ist dazu eine stark gesteigerte Empfindlichkeit der Kopfhaut. Die Haarwurzeln sind schmerzhaft, und alle Berührungen werden als unangenehm oder irritierend empfunden.
Etwa 50% der Bevölkerung leiden gelegentlich unter Kopfschuppen. Menschen mit angeborener trockener Haut haben auch eine trockene Kopfhaut. Ein weiteres Problem ist eine gesteigerte Empfindlichkeit der Kopfhaut. Schon wenige Haarwäschen mit falschen, entfettenden Shampoos können zu Schuppenbildung, und auch zu Juckreiz führen. Häufig wird dann das Haarewaschen intensiviert, was die Beschwerden wiederum verstärkt. Viele Ekzemkrankheiten können auch die Kopfhaut einbeziehen und zu Kopfschuppung führen, wie z.B. Neurodermitis.
Sind Schuppen gleich Schuppen?
Nein. Zum einen kann es sich um die sogenannte Kopfschuppenerkrankung handeln. Erkennungsmerkmal sind glänzende, ungleich große Partikel. Diese Art von Schuppen, geht häufig mit einer überfetteten Kopfhaut einher. Rieseln jedoch feine, einheitlich runde Teilchen aus den Haaren, ist die Kopfhaut meist zu trocken.
Juckende Kopfhaut ist häufig das erste Zeichen, dass die Kopfhaut aus der Balance geraten ist.
Oftmals ist Juckreiz das erste Anzeichen für Schuppen, die anfänglich noch nicht mit dem bloßen Auge erkennbar sein müssen. Juckende Kopfhaut, kann mit einer milden, aber spezifisch wirkenden und klinisch geprüften Synergie-Wirkformel, wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Die Abschuppung wird vermindert, die Feuchtigkeitsversorgung verbessert, die Kopfhaut beruhigt, das Haar zeigt erhöhten Glanz und Geschmeidigkeit. Verbessert zudem die Haarstruktur und die Kämmbarkeit der Haare.
sqadruff®-nano DERMA SHAMPOO pH 5,5 ist hypoallergen getestet und wird selbst von empfindlicher Kopfhaut sehr gut vertragen. Frei von Parabene, Konservierungsmittel, Parfums, Farbstoffe, Emulgatoren, ohne Laurylsulfat und frei von Tierversuchen.
Was sind Kopfschuppen überhaupt?
Kopfschuppen sind kleine, zusammenfixierte Hornzellen, die sich von der Kopfhaut lösen. Je nach Hauttyp schuppt die Kopfhaut jedes Menschen mehr oder weniger stark. Etwa 50% aller Menschen leiden gelegentlich darunter. Männer zwischen 20 und 40, leiden etwas häufiger darunter als Frauen.